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Key-Visual: Skaeboardfahrer mit roter Kappe und T-Shirt fährt auf einer Half-Pipe aus Karton

Tillmann Verpackungen pflanzt 200 Bäume am Standort Mühlheim am Main

Januar 14, 2022 | Nachhaltigkeit
Foto von jungen Bäumen, die herangezogen werden

Für jeden Mitarbeiter einen Baum: ein Ziel, das sich Tillmann Verpackungen aus Mühlheim am Main auf seinem weiteren Weg zu einem der nachhaltigsten Verpackungsunternehmen im Rhein-Main-Gebiet gesetzt hat.

In diesem Jahr plant Firmen-Chefin Kathrin Hildebrand – pro Mitarbeiter und pro Jahr seit der Unternehmensgründung von Tillmann Verpackungen – einen Baum, nah am Firmensitz im Hessenforst Hanau, pflanzen zu lassen und so mit ihrem Unternehmen einen zusätzlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten. „Was 2021 als kleines Projekt startete, wird in diesem Jahr mit unserem 70-jährigen Firmenjubiläum weitergeführt“, ergänzt Hildebrand stolz. „Die 200 neuen Bäume sollen dabei helfen das Klima zu schützen und unseren CO2-Fußabdruck zu verbessern.“

Baumpflanzung als wichtiges Symbol für unsere Branche

„Unser Familienunternehmen in dritter Generation ist mit dem Thema Verpackungen, dem Rohstoff Holz und somit auch dem Wald naturgemäß eng verbunden. Unsere Mitarbeiter sind unser wichtigstes Gut, daher haben wir damit begonnen, für jede Mitarbeiterin und jeden Mitarbeiter symbolisch einen Baum zu pflanzen“, so Hildebrand. Für die seit zwei Jahren verantwortliche Geschäftsführerin ist das in Zeiten des Baumsterbens ein wichtiges Symbol – „für unser ganzes Tillmann-Team, für Wachstum und für die Zukunft unseres Unternehmens sowie den Weg zur gelebten Nachhaltigkeit.“.

Kathrin HildebrandGeschäftsführung, Tillmann Verpackungen

Die Baumpflanzaktion markiert einen von vielen Schritten auf dem Weg zum sogenannten „Grünen Verpackungsunternehmen“. So investiert das Unternehmen Tillmann Verpackungen im Zuge der Modernisierung seines Unternehmens laufend in die energetische Sanierung der Firmen-Gebäude, etwa in den Einsatz energieeffizienter LED-Lichttechnik, mit der bereits bis zu 80 Prozent des jährlichen Energieverbrauchs im Vergleich zu konventioneller Beleuchtung eingespart wurde.

Bereits vor Jahren wurde damit begonnen, damals noch unter dem damaligen Geschäftsführer und Vater von Kathrin Hildebrand, Peter Tillmann. Am Standort wurden eigene Photovoltaikanlagen auf den Dächern installiert, mit der nahezu alle Gebäude mit Strom versorgt werden.

 

Pro Jahr produziert das Unternehmen durch Sonnenkraft rund 649.000 Kilowattstunden Strom, der zu 100 Prozent im eigenen Haus verbraucht wird. Hinzu kommen viele weitere kleinere Maßnahmen, mit der das Unternehmen den Klimaschutz weiter unterstützen will. Dazu zählt beispielsweise auch die fortschreitende Digitalisierung im Sinne papierloser Prozesse. „Wir nutzen jede Möglichkeit zur Effizienzsteigerung und Nachhaltigkeit – auch mit unserem jüngsten Projekt, der Baumpflanzaktion“, fasst Geschäftsführerin Kathrin Hildebrand abschließend zusammen.

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